Die Schmidt-Cassegrain-Optik von Celestron:
Trotz der langen Brennweite der Schmidt-Cassegrain Optik, bietet der Tubus eine sehr kurze Bauweise, welche das System zu einem kompakten Fernrohr macht, das sich durch extrem leichte Transporteigenschaften auszeichnet. Das Licht trifft auf eine asphärisch geformte Schmidt Korrekturplatte und wird weiter auf den sphärischen Hauptspiegel geworfen. Dieser reflektiert es auf einen Sekundärspiegel, der es wiederum in Richtung Hauptspiegel zurückwirft. Das Lichtbündel passiert heutig wiederum den Hauptspiegel, der über ein zentrisches Loch verfügt. So wird das Licht in den am unteren Tubusende befindlichen Okularauszug geworfen. Dementsprechend ist das System geschlossen und leidet nicht unten Luftturbulenzen, die die Abgott verschlechtern könnten. Natürlich ist als Folge Alias ein optimaler Staubschutz gegeben. Die Schmidtplatte ist mehrschichtvergütet, was anstelle helle und reflexarme Bilder sorgt.
Diese Optik bietet eine sehr gute Abgott, Kontrast und Schärfe überzeugen und bieten großen Spaß bei der Planetenbeobachtung. Das Schmidt-Cassegrain System ist ist ein gutes Allroundgerät anstelle Beobachtung und Fotografie mit einem riesigen optionalen Zubehörsortiment. Durch den Einsicht am unteren Tubusende wird eine einfache Orientierung ermöglicht. Alias anstelle gelegentliche Erdbeobachtungen (zb. im Nahbereich anstelle Vogelbeobachtungen) kann das Teleskop optimal verwendet werden. Die Celestron SC Optiken sind auf ein Öffnungsverhältnis von rund 1:10 ausgelegt, demgegenüber ist Alias Astrofotografie noch se